Am Montag war meine erste "Prüfung" hier in Kanda, voll lustig ;)
ich mein nicht, dass ich alles gewusst haette, aber war nicht mega schwer und in erster Linie war die Situation einfach verrückt.
Die Klausur war in einem anderen Gebäude "examination center" = des Haus ist nur zum Prüfungen schreiben, als wir ins Zimmer reinkamen hat erstmal jeder einen Zettel mit einer Nummer bekommen und dann musste man sich an den Tisch sitzen auf dem die Nummer auch schon lag.
Mäppchen Jacken Taschen wurde alles vorne im Raum abgelegt...
dagegen ist unser 2 Plätze frei eine Reihe frei in Konstanz echt harmlos.
Ansonsten habe ich gerade noch einen Kurs "gedropped" = entschieden dass ich den doch nicht machen möchste, weil der mir ja viel zu stressig war mit ganz vielen Medikamenten die man in erster Linie auswendig lernen muss. Daher habe ich jetzt gerade den Nachmittag frei und hatte Zeit hier die Bilder von dem Trail Maintenance Weekend zu posten.
Heute Abend gehen wir noch mit denen die mit auf der Hütte waren was trinken, da können wir dann die nächsten Wochenenden planen.
Wednesday, October 27, 2010
Trail Maintenance Weekend
Vorletztes Wochenende war ich mit dem Outing Club von der U of T in der Nahe von Collingwood.
In den 60er Jahren haben Architekturstudenten der U od T mitten in der Papa eine Huette (=Cabin) gebaut, welche dann dem Outing Club zur verfuegung gestellt wurde.
Um die Huette rum hat es jede Menge Wege, die im Winter zum langlaufen genutzt werden, die haben wir am Wochenende Winterfest gemacht. Das heisst die Bruecke repariert, Straeucher und Buesche geschnitten...
Am Samstag hatten wir "frei", das heisst wir haben morgens eine kleine "Wanderung" gemacht, doe aber schon eine etwas sportlichere war mit Baumstamm hochklettern und ueber Felsen steigen, Belohnt wurden wir oben auf dem Kliff mit einer tollen Aussicht!
Mittags sind wir dann an die Georgian Bay gefahren ( liegt am Huron Lake) da wir keinen oeffentlichen Seezugang gefunden haben, haben wir uns einfach mal ganz dreist durch den Vorgarten von einem verweisten Haus an den See begeben. Die Fuesse haben wir noch reingehalten, aber zugegebenermassen war es da schon ziemlich kalt.
mich sieht man nur halbe = die 2. von links
Um die Huette rum hat es jede Menge Wege, die im Winter zum langlaufen genutzt werden, die haben wir am Wochenende Winterfest gemacht. Das heisst die Bruecke repariert, Straeucher und Buesche geschnitten...
Am Samstag hatten wir "frei", das heisst wir haben morgens eine kleine "Wanderung" gemacht, doe aber schon eine etwas sportlichere war mit Baumstamm hochklettern und ueber Felsen steigen, Belohnt wurden wir oben auf dem Kliff mit einer tollen Aussicht!
Mittags sind wir dann an die Georgian Bay gefahren ( liegt am Huron Lake) da wir keinen oeffentlichen Seezugang gefunden haben, haben wir uns einfach mal ganz dreist durch den Vorgarten von einem verweisten Haus an den See begeben. Die Fuesse haben wir noch reingehalten, aber zugegebenermassen war es da schon ziemlich kalt.
Wednesday, October 13, 2010
Friday, October 8, 2010
Uni Fotos
Monday, October 4, 2010
Fall in the Algonquin Park
Fall in the Algonquin Park
Am Wochenende war ich zum Campen im Algonquin Provincial Park.
Hinzus gings mal wieder mit einem gelben Schulbus. Dazu muss man allerdings wissen, dass die “Strasse” im Park gerade mal so wie ein Feldweg bei uns war und es ziemlich durch den Wald ging>
Dieser Bus ist allerdings nicht unserer, denn bis wir ankamen war es ‘pitch-black dark’ und das Tempo von unserem Busfahrer war gar nicht so ohne. Hatte was von Achterbahn fahren.
Auf jeden Fall wurden wir dann mitten in der Wildess ausgesetzt und haben erstmal mit Taschenlampen den Weg zu unserer Cabin gesucht in der wir geschlafen haben. Das war eigentlich nicht mehr als eine Holzhuette, aber drinnen gab es einen Ofen und Petrollampen, also mehr Luxus als wir erwartet . Die erste Nacht waren wir auch echt gut und es hat immer mal wieder wer Holz nachgelegt, ind er zweiten Nacht ist unserer Feuer ausgegangen, da war es dann schon bitterkalt.
Zum Fruehstueck gabs aufm Lagerfeuer gegrillte Bagels, das Feuer hat zum Glueck den ganzen Tag gebrannt, denn am Sonntag morgen hatten wir 3 Floeckchen Schnee.
Unser Hauptfortbewegungsmittel waren Kanus, ein bisschen wandern waren wir aber auch.Bill, unser Betreuer hatte einen heiden Spass dran immer Junge und Maedl zusammen in ein Boot zu verfrachten, uns Maedels hat er wohl nciht all zuviel zugetraut. Aber nachdem wir dann festgestellt haben, dass da diverse Maedels nicht mal ein Paddel mit ins Boot genommen haben ist auch ziemlich klar woher die idee kam. Fuer die grosse Tour waren wir immer zu viert im Boot. Aber da wir zumindest meistens dann alle 4 gepaddelt haben, tun mir zwar jetzt alle Muskeln weh, aber wir waren so schnell zurueck, dass wir noch Zeit fuer Sauna und Baden hatten bevor alle da waren und wir wieder abfahren mussten. Bei der grossen Tour gabs zwischendrin auch 2 kleine Wasserfaelle um die mussten wir dann das Kanu drumrum tragen. Nachdem Lena und ich dem Kanutragen eine Chance gegeben hatten haben wir aber dann doch gerne die typische Rollenverteilung angenommen und Leon und Flo schleppen lassen. Bilder kommen hoffentlich noch nach, da hab naemlich nicht ich fotographiert.
Das Kanufahren war voll toll, vorallem Mittags wenn die Sonne rauskam. Was ich alles an Klamotten uebereinander anhatte koennt ihr vermutlich gar nicht glauben, kann mich nicht erinnern wann ich das letzte Mal so viele Schichten anhatte, aber bekanntlich haelt ja der Zwiebellook warm, in sofern hab ich dann kaum noch gefroren.
Zum Auftauen gabs tatsaechlich eine Sauna, keine Dusche, kein Strom, aber eine mit Holz gefeuerte Saunem, den spass konnte ich mir dann natuerlich nicht nehmen lassen und hab mich dann tatsaechlich in die Sauna begeben. Zum Abkuehlen haben wir uns dann in den eiskalten See gewagt, aber nach sauna gab es eigentlich nichts tolleres als da KURZ im Wasser rumzuplanschen
Waren 2 Superschoene Tage, hier noch ein paar Eindruecke:
vorne rechts in lila bin ich ;)
Am Wochenende war ich zum Campen im Algonquin Provincial Park.
Hinzus gings mal wieder mit einem gelben Schulbus. Dazu muss man allerdings wissen, dass die “Strasse” im Park gerade mal so wie ein Feldweg bei uns war und es ziemlich durch den Wald ging>
Dieser Bus ist allerdings nicht unserer, denn bis wir ankamen war es ‘pitch-black dark’ und das Tempo von unserem Busfahrer war gar nicht so ohne. Hatte was von Achterbahn fahren.
Auf jeden Fall wurden wir dann mitten in der Wildess ausgesetzt und haben erstmal mit Taschenlampen den Weg zu unserer Cabin gesucht in der wir geschlafen haben. Das war eigentlich nicht mehr als eine Holzhuette, aber drinnen gab es einen Ofen und Petrollampen, also mehr Luxus als wir erwartet . Die erste Nacht waren wir auch echt gut und es hat immer mal wieder wer Holz nachgelegt, ind er zweiten Nacht ist unserer Feuer ausgegangen, da war es dann schon bitterkalt.
Zum Fruehstueck gabs aufm Lagerfeuer gegrillte Bagels, das Feuer hat zum Glueck den ganzen Tag gebrannt, denn am Sonntag morgen hatten wir 3 Floeckchen Schnee.
Unser Hauptfortbewegungsmittel waren Kanus, ein bisschen wandern waren wir aber auch.Bill, unser Betreuer hatte einen heiden Spass dran immer Junge und Maedl zusammen in ein Boot zu verfrachten, uns Maedels hat er wohl nciht all zuviel zugetraut. Aber nachdem wir dann festgestellt haben, dass da diverse Maedels nicht mal ein Paddel mit ins Boot genommen haben ist auch ziemlich klar woher die idee kam. Fuer die grosse Tour waren wir immer zu viert im Boot. Aber da wir zumindest meistens dann alle 4 gepaddelt haben, tun mir zwar jetzt alle Muskeln weh, aber wir waren so schnell zurueck, dass wir noch Zeit fuer Sauna und Baden hatten bevor alle da waren und wir wieder abfahren mussten. Bei der grossen Tour gabs zwischendrin auch 2 kleine Wasserfaelle um die mussten wir dann das Kanu drumrum tragen. Nachdem Lena und ich dem Kanutragen eine Chance gegeben hatten haben wir aber dann doch gerne die typische Rollenverteilung angenommen und Leon und Flo schleppen lassen. Bilder kommen hoffentlich noch nach, da hab naemlich nicht ich fotographiert.
Das Kanufahren war voll toll, vorallem Mittags wenn die Sonne rauskam. Was ich alles an Klamotten uebereinander anhatte koennt ihr vermutlich gar nicht glauben, kann mich nicht erinnern wann ich das letzte Mal so viele Schichten anhatte, aber bekanntlich haelt ja der Zwiebellook warm, in sofern hab ich dann kaum noch gefroren.
Zum Auftauen gabs tatsaechlich eine Sauna, keine Dusche, kein Strom, aber eine mit Holz gefeuerte Saunem, den spass konnte ich mir dann natuerlich nicht nehmen lassen und hab mich dann tatsaechlich in die Sauna begeben. Zum Abkuehlen haben wir uns dann in den eiskalten See gewagt, aber nach sauna gab es eigentlich nichts tolleres als da KURZ im Wasser rumzuplanschen
Waren 2 Superschoene Tage, hier noch ein paar Eindruecke:
Subscribe to:
Posts (Atom)